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Jahresrückblick 2022

Unser Jahresrückblick 2022: Bevor es gut wird, ist es schwer

So ein Rückblick verleitet in die immer gleichen und alle Jahre wiederkehrenden Floskeln zu verfallen. Zum Beispiel der allseits beliebte "Frohe Weihnachten"-Wunsch, der wie Konfettiregen auf uns alle niedergeht - jeden Dezember.

Wem wünschen wir das nicht alles? Und wir möchten meinen, in 50% der Fälle ist es nicht wirklich so gemeint, sondern nur daher gesagt, weil man es so macht. 

 

Doch unser Dank, den wir mit dem diesjährigen Rückblick verbinden, ist ganz ehrlich und authentisch! 

 

Dieser Dank geht an die vielen Kleinen und Großartigkeit.

Dieser Dank geht an die vielen schnellen und hilfsbereiten Gesten.

Dieser Dank geht an die vielen lauten und leisen Worte.

Dieser Dank geht an die vielen Bitte- und Danke-Sager.

Dieser Dank geht an die vielen kleinen Lächeln und großen Lacher.

Dieser Dank geht an die vielen Irrungen und Wirrungen, die einfach dazugehören

 

Und eine ungemeine* Dankbarkeit dafür, dass wir nicht im Krieg leben müssen!

 

*ja, es muss "ungemein" sein, denn es bedeutet: außerordentlich groß, enorm; das gewöhnliche Maß, den gewöhnlichen Grad beträchtlich übersteigend und das ist an dieser Stelle genau richtig.

 

Foto eines Tischfußballspiels von oben
Der Blick nur in eine Richtung

"Wer nach vorne blickt, weiß nie, was wirklich Sinn ergibt. 

Nur im Rückblick erscheint etwas logisch."

Steve Jobs | Apple-Mitgründer


 

"Einfach machen" - sollte das Motto für 2022 sein. Und wenn wir uns jetzt mal ein paar Minuten zurücklehnen und das Jahr überdenken, stellen wir fest, wir haben wirklich viel gemacht. Wir haben weiter hier und da neue Strukturen geschaffen. Wir haben uns weiter gecoacht und wir haben es genossen, endlich wieder zusammen zu sein, nach der langen pandemiebedingten Abstinenz. Damit war unser Team-Event vielleicht der schönste Moment in diesem Jahr!

 

Und doch verlieren wir uns immer wieder im alltäglichen Geschehen. Das ist vielleicht unsere größte Herausforderung in 2022 gewesen. Und damit wissen wir auch gleich, was es gilt in 2023 besser zu machen. 

 

Witzig, aber wahr, so ist das zweite Halbjahr eigentlich so ganz außer Plan gelaufen. Alles was auf der ToDo-Liste stand hing der Realität hinterher, aber hey, so kennen wir das von ToDo-Listen, oder? 

 

Und dann hat dieses Jahr viele erste Male bereitgehalten: die 1. Dispo in unserem Haus, unser 1. viraler Post, das 1. Mal bei einer Azubimesse und gleichzeitig, das 1. Kicker-Turnier, wie aufregend! 

 

Anders vorgestellt haben wir uns wohl die Fortschritte bei unserem Coaching. Da sind wir leider doch zu oft bei der Umsetzung abgestorben, wie auch auf unserem Blog. Der war in den letzten Monaten ziemlich einsam. 

 

Insgesamt fanden wir dieses Jahr beängstigend. Noch nie habe wir den Krieg so nah vor der Tür gehabt. Noch nie haben wir uns damit beschäftigt, was wäre wenn... wenn wir kriegsbeteiligt wären?

Wie würden wir unsere Familie schützen? Auch unsere Arbeits-Familie.

Würden wir noch arbeiten gehen? Und wer würde noch etwas von uns brauchen? 

Wir sprachen über Stromausfall, Notbevorratung und Wasserfilter. 

 

Aber auch, was macht es mit einem Menschen, das erleben zu müssen? Alleine die Vorstellung ist schwer auszuhalten. 

 

Viele Menschen klagen hier ihr Leid und auch wir bemerken unmittelbar die Auswirkungen durch den Krieg. Nichtsdestotrotz haben wir viel Glück, dass wir so kriegsentwöhnt sind. Und das sollten wir uns häufiger bewusst machen. Auch wenn die Preise für dies und das steigen, auch wenn mache Dinge nicht erhältlich sind, so haben wir 100 andere Optionen. 

 

So sehen wir das Jahr 2022. Nein, natürlich war nicht alles gut. Vieles galt es auszuhalten, zu überstehen und weitermachen, nicht immer mit klarer Sicht. Dennoch geht es uns gut! Wir sind alle unversehrt.

 

Das ist das Wichtigste! Auch in 2023.

Was haben wir uns für 2022 vorgenommen und was wurde daraus?

Der Plan für 2022 lautete in etwa so: 

  1. Corona loswerden: da machen wir jetzt mal einen Haken dran ✅
  2. Instagram & Facebook: auch das haben wir gemacht , war eine sehr "interessante" Erfahrung
  3. Online-Marketing: ja, na ja, also vielleicht haben wir uns ein ganz kleines bisschen auf den Erfolgen von 2021 ausgeruht und vielleicht haben wir dann nicht mehr soooo viel Zeit investiert? Wäre möglich.
  4. Sanierung: Ist das kompliziert! Wir haben schon was gemacht, wir wollen das jetzt natürlich auch richtig machen, aber bei den Göttern; so einfach wird das nicht. Vielleicht tragen wir dieses Ziel schon vor auf 2030?
  5. Wachstum: jup! Wir haben neue Teammitglieder, die gut zu uns passen und das haben wir erledigt ✅, aber auch das müssen wir für 2023 weiter auf der Agenda lassen.
  6. Neue Hofeinfahrt: unsere Hofeinfahrt, ein Dauerbrenner, ABER da ist wirklich etwas passiert - also nicht direkt an der Hofeinfahrt - aber im Kopf, viele Gedankenspiele.... wir lesen uns nächstes Jahr wieder 🤣
  7. ISO 14001: es ist eine ISO. Machen wir uns nichts vor, das läuft nie nach Plan! 

Unser Jahresrückblick 2022

Und jetzt? Krieg?

 

Nach diesem ganzen Corona-Drama hatten wir uns alle doch echt was Spezielles, was Großes, was Anderes erhofft. 

Aber DAS? Nein, das ganz bestimmt nicht!

Krieg? Mitten in Europa. Nicht am anderen Ende der Welt (wo es immer noch schlimm wäre, keine Frage!).

Quasi um die Ecke. Kiew ist 1.700 km entfernt. Das ist nur 1,7 mal mehr, als würde man von Kiel nach Wolfratshausen fahren, das sind ca. 1.000km.

 

Sind wir ehrlich, es ist nicht weit.

Das ist eine Strecke, die manche sogar in den Urlaub fahren. 

 

Und es trifft viele, viele Menschen, die völlig unvorbereitet und unverschuldet in diese schrecklichste Situation, die man sich als Mensch nur denken kann, kamen. Der Gedanke daran, was man selber machen würde, wie man das Ganze aushalten soll, das ist uns so fern und so unvorstellbar, dass wir demütig unseren Hut ziehen vor all den tapferen Ukrainerinnen und Ukrainern! 

 

Natürlich könnten wir jetzt lamentieren, was dieser schreckliche Krieg uns allen angetan hat. Gas-, Strom-, Benzinpreise, Versorgungsengpässe und nochmal aberwitzige Preise. ABER: wir sind uns sicher alle einig, das alles ist 1.700 mal besser als Terror, Trauma und Tod!

 

Foto Googlemaps-Karte von Erlangen nach Kiew
In weniger als 24 Stunden wären wir mit dem Auto in Kiew

12 von 12 oder: Wer will das wissen?

 

Wir sind ja 2021 schon die Online-Marketing-Welle geritten und so stellte sich 2022 auch die Frage, was sollten wir da noch machen? Was sollte man noch tun, um in dem digitalen Universum, in dem wir alle um Aufmerksamkeit und Leserschaft buhlen, ein bisschen was vom Kuchen abzubekommen?

 

Wir sind ja fast noch im Küken-Status und mit den Eierschalen hinter den Ohren (siehe unseren Rückblick 2021), weshalb wir auch noch ein bisschen testen müssen, was zu uns passt und was für unsere Kunden spannend ist. Und genau das war die Gretchenfrage bei dem nachfolgenden Thema; interessiert das wirklich jemanden? 

 

So kamen wir, gut, nicht ganz wie die Jungfrau zum Kinde, aber doch etwas überrascht auf die Aktion 12von12.

Bei dieser Aktion geht es darum, dass der 12. Tag eines Monats in 12 Bildern festgehalten wird. Viel Text ist nicht gewünscht, die Bilder sollen sprechen. Auf diesem Weg gibt man einen kleinen Einblick in den (meistens) ganz normalen Alltag. 

 

Jetzt haben wir uns gedacht: na gut, kann man mal probieren. Der 12. wird es sicher nicht immer, aber in jedem Monat lässt sich doch etwas finden, wo man die geneigte Leserschaft mal hinter die Kulissen blicken lassen kann. 

 

So fanden sich auch Themen abseits der IT-Welt, der Chef als Bäckermeister, Einblicke in den Alltag des Fachinformatikers oder der Technik, aber auch ein Ausflug mit unserer Maila, die ungelogen die größten und liebenswertesten Kulleraugen der Welt hat - schaut es euch an

 

Und was sollen wir sagen: es gefällt euch! So viele haben diese Artikel gelesen oder besser gesagt, angeschaut. Das ist wirklich toll und freut uns total! Es soll unser Ansporn sein, für nächstes Jahr die Serie wieder fortzusetzen. 

Foto vom Hund Maila
Maila mit den größten und liebenswertesten Kulleraugen überhaupt

HomeoFfice: Risiken und Nebenwirkungen

Foto von einem unserer Büros mit leeren Arbeitsplätzen
keiner da, alle im Homeoffice

 

Wir fanden Homeoffice schon gut. Nicht nur, aber viele von uns genießen bis heute die Vorzüge. Für so manchen hat es ganz neue Möglichkeiten offenbart. 

Und doch haben wir auch so manche Probleme mit dem lieben Homeoffice.

Gerade die Mitarbeitenden, die fast durchgängig im Homeoffice arbeiten, stellen immer wieder fest, dass ihnen viele kleine Details entgehen. 

All die Kleinigkeiten, die viel öfter als gedacht, hilfreich sind, die man so über den Schreibtisch-Funk  mitbekommen hat, fehlen. Auch das nebenbei Aufnehmen von Neuigkeiten, Projektständen, Änderungen oder wer mit wem und was...na Sie wissen schon. 

 

Wir zumindest haben für dieses Problem noch nicht so richtig den Stein der Weisen entdeckt. Natürlich kann man jetzt Meetings ohne Ende machen, um möglichst viel an Infos weiter zu verteilen. Und sicherlich noch mehr, noch genauer dokumentieren, was es zu dokumentieren gibt. Aber das ist nicht die Lösung des Problems. Denn diese kleinen Details, die man nebenbei aufschnappt, stehen nirgendwo und an die denkt auch niemand im extra einberufenen Update-Meeting.

 

Nicht nur das. Wir haben auch festgestellt, dass die Einarbeitung neuer Kolleg:innen etwas komplizierter ist. Deshalb haben wir uns entschieden, das weiterhin vor Ort zumachen. Leider ändert das nichts daran, dass andere Mitarbeitende trotzdem im Homeoffice sind. Und hier macht sich doch bemerkbar, dass die zwischenmenschliche Beziehung so nicht wirklich aufgebaut werden kann. Die Pflege ist dann nochmal ein anderes Thema... hach ja, das liebe Homeoffice und seine Risiken und Nebenwirkungen. 

 

Ja, das wird uns auch 2023 beschäftigen, ganz bestimmt.

 

Schwingt die Kochlöffel

 

Traditionen sind doch etwas ganz Wunderbares! Genau deshalb freuen wir uns auf Weihnachten, Neujahrsessen oder auch auf den heiß ersehnten Sommerurlaub. Es ist einfach immer wieder toll, jedes Jahr wieder. Und insgeheim hofft man, dass es genauso schön, lustig und herzlich wird, wie es immer war. Diese Gewohnheiten sind so ein schönes wollig warmes Gefühl, deswegen lieben wir es. Und es gibt uns Beständigkeit. Beständigkeit, die wir alle nötig hatten. Diese Pandemie hatte sehr großes Gepäck, mit dabei waren: Unsicherheit, viele Sorgen, unbekannte Situationen und wenig, ganz wenig Zuversicht. 

 

Genau, das haben wir uns zurückgeholt im Kleinen. Mit unserem Team-Event! Wir haben es schon x-Mal gemacht und sind damit wohl die aller langweiligste Mannschaft; aber das tat einfach so gut! Die meisten von uns haben schon mehr als einmal an unserem Team-Kochabend teilgenommen. Und natürlich könnte man mal etwas Neues ausprobieren, etwas entdecken und damit den Horizont erweitern.

 

Aber dieses Mal war es genauso richtig. Ein bisschen wie nach Hause kommen. Wir kennen die Location, die Chefin - denn an diesem Abend ist sie das für uns alle (!), nur sie weiß, wo die Messer, Teller, Töpfe versteckt sind in diesen unzähligen Schränken - wir ziehen Lose, mit der Teamnummer, und dann suchen wir unseren Arbeitsbereich, an dem schon alles auf uns wartet, was wir für die Zubereitung unserer Speise brauchen und dann geht's los!

Zu 100% können wir uns auf die Vorbereitung von Fr. Matthes verlassen und sie kennt uns schon. Wir quatschen zu lange und brauchen am Ende immer Ihre Schützenhilfe, sonst essen wir manches erst nach Mitternacht... 

 

Stimmen-Gewusel, Gekicher und Entspannung machten sich breit und es war, als würde von jedem ein klein wenig Anspannung abfallen. Jeder schritt zur Tat: es wurde geschnippelt, gehackt, geschält und ganz viel geplaudert.

Die neuen Azubis wurden von den alten Hasen angeleitet und so durften sie ganz neue Fertigkeiten lernen. Ja, so eine Zwiebel hat noch nicht jeder geschält. 

 

Und am Ende saßen wir alle beisammen und haben noch mehr geplaudert, gelacht und natürlich ganz lecker gegessen!

Es war ein sehr schöner Abend, auch weil wir mal wieder ganz entspannt alle zusammen waren und es nicht (nur) um Arbeit ging. Hier könnt ihr noch mehr Einblick bekommen.

 

Nächstes Jahr machen wir dann vielleicht mal etwas Neues, vielleicht! 😉

 

Was macht ihr denn als Team-Event? Schreibt uns doch mal, was ihr schon so gemacht habt!

Foto vom Menü auf einer Schiefertafel
Na? Wie klingt das?
Foto der angerichteten Hauptgänge
Das sind die fantastischen Hauptgänge 😍

Mein Kalender, Mein Reich

 

Immer wenn man etwas Neues versucht, muss man den ein oder anderen Vorbehalten entgegentreten. Das ist natürlich bei uns ganz anders - nein, natürlich nicht!

Auch bei uns gilt es Überzeugungsarbeit zu leisten, zu erklären, zu verstehen und zu gewinnen. Mitstreiter gewinnen und dann irgendwann Überzeugungstäter aus ihnen zu machen. Ein langer Weg, ganz lang. Aber das wissen Sie sicher?

 

Jetzt wollten wir an die Kalender der Kollegen ran. Ja, sehr persönlich. Ja, gibt wirklich wenig Sympathiepunkte. Ja, blöde Idee... ähm... nein! War echt eine gute Idee!

Wirklich!

 

Denn, der Plan war, für unser Support-Team der Firmenkundenbetreuung eine Unterstützung in Form einer Disposition zu holen. Diese Unterstützung sollte im Idealfall die Anliegen der Kunden entgegennehmen, die Tickets anlegen und dann Termine planen, bisschen Abrechnung wäre auch noch schön. 

Warum?

Damit das Team weniger administrative Tätigkeiten machen muss und dafür mehr Zeit für Tickets, Projekte und so weiter hat.

Happy war natürlich keiner, aber auch nicht so skeptisch, dass das Projekt unverrichteter Dinge eingestampft werden musste. Dann galt es die Idee richtig gut umzusetzen, denn nur so konnte das Team überzeugt werden! Glück haben wir sicherlich nicht gebraucht (das brauchen ja nur die Ahnungslosen😂), aber der Erfolg, den wir hatten, lässt sich wohl nicht so ganz ohne Glück erklären. Wir haben eine perfekte Mitstreiterin gefunden, die uns mit super vielen Jahren Erfahrung und Wissen richtig, richtig gut an die Hand nehmen konnte. Ja, so war das.

 

Sie haben sicher schon unsere Frau Staar kennengelernt. 

Sie hat es drauf! Und Sie hat es so gut gemacht, dass wir nicht mehr viel überzeugen mussten, sondern dass sich die erhoffte Arbeitserleichterung so schnell einstellte, das alle in kürzester Zeit dahinter standen. Nach nur 4 Monaten stand der Prozess und alle schätzen, wie wertvoll diese Instanz für sie geworden ist.

 

Selbst unseren Kunden hat sie die Umgewöhnung so einfühlsam wie möglich beigebracht. Aber Sie wissen ja: es gilt Überzeugungsarbeit zu leisten, zu erklären, zu verstehen und zu gewinnen. 😉

 

 

Manchmal läuft es einfach richtig gut - eins unserer Highlights 2022!


"Einen neuen Job anzufangen ist teils mit Freude auf etwas Neues, teils mit Unsicherheit "Was wird wohl auf mich zukommen?" verbunden.

Da meine Stelle in der Firma neu ins Leben gerufen wurde, wusste keiner zu Anfang wo der Weg hinführen wird.

Dank meiner netten und hilfsbereiten neuen Kollegen wurde mir die Einarbeitung um einiges erleichtert und nach nicht mal einem halben Jahr, stand der komplette Arbeitsablauf und ich durfte, samt Azubi, in das "neue" Dispo Büro einziehen. Nach dieser Zeit kann ich nach wie vor sagen, dass mir die Arbeit viel Spaß bereitet und ich mich hier sehr wohl fühle."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Katrin Staar | Disposition Firmenkundenbetreuung



40.100 😍

Portraitfoto von jedem unserer 3 neuen Azubis

 

Wir gehen viral! Kennen Sie das? Das sind diese Postings, ob Text, Foto oder Video, welche in der Welt der Social Media total viele anschauen und dann an ganze viele weiterleiten oder "teilen", damit es dann noch viel, viel, viel mehr anschauen.

 

Das ist dann quasi der Jackpot für die, die gepostet haben.

 

Wir hatten 2022 unseren ganz eigenen Jackpot! Für uns war das eine ganz neue Erfahrung. Wir haben uns 2022 auf Instagram und Facebook getummelt und wollten uns da mal umschauen. Irgendwie macht das jeder, mehr oder weniger. Jeder sagt, das muss man machen, da muss man dabei sein. Gut, probieren wir das mal. Um es ehrlich zu sagen, wir hatten es schon ein paar Jahre "probiert". Eher schlecht als recht. Daher war die Idee, 2022 mit einer Agentur das Thema besser, geplanter und mit mehr Knowhow anzugehen. Nach den ersten Postings über die ersten Monate, überlegten wir eine Serie zu machen. Immer wieder kam das Gespräch auf Kundenprojekte. So richtig was Sehenswertes gab es da aber nicht.

Da entspann sich die Idee, wenn wir uns mit einem unserer Kunden zusammen tun, können wir vielleicht etwas gemeinsam machen. Ein Kunde, der was zu zeigen hat, was andere auch interessiert.

 

Gesagt, getan! So haben wir gemeinsam mit dem Fürthermare eine kleine Aktion im Sommer gemacht und den Followern gezeigt, was es alles hinter Spaßbad, Sauna und Fitnessbereich zu entdecken gibt. Pumpen, Steuerung, kilometerlange Leitungen, was für ein Anblick! Auch für uns immer wieder ein spannender Einblick!

 

Um so genialer, dass es ganz viele andere genauso spannend fanden und unser Video ab durch die Decke ging!

Wir waren total aus dem Häuschen und glaubten am Anfang an einen Fehler! Ja, ehrlich! 

40.100 -  4 0 . 1 0 0 😱 -  Vierzigtausendeinhundert haben das angesehen!

 

W A H N S I N N!!! Wir sind so was von viral! 😍

Screenshot der Übersicht alle Reels von Frasch mit eingeblendeter Zuschaueranzahl
40.100 - unsere Zahl!

Alles NEUE MAcht... der Herbst!

Foto mit dem Tisch beim Kicker-Turnier
Alles da: Schoki, Kaffeebecher, Turnbeutel... und niemand weiß, wie knapp das war!

 

Also mal ganz ehrlich; Nachwuchs stürmt uns nicht gerade das Haus. Wer weiß wie das bei Ihnen ist, aber bei uns ist das manches Mal ziemlich schwierig.

Und nicht selten können wir Ausbildungsplätze erst kurz vor knapp besetzen. Es geht, aber schön ist ist anders. Wir haben gehört, das Problem hätten noch andere, aber gut, reden wir hier nicht über andere. 

 

Jedenfalls lief uns diese Aktion der IHK über den Weg. 

Ein Kicker-Turnier, bei dem potentielle Auszubildende mit Vertretern von Firmen in einem Team gegen ein anderes spielen. Dabei lässt sich leicht und ohne Hemmschwellen ins plaudern kommen. Und wer weiß? Vielleicht ist man sich sympathisch oder hat die gleichen Interessen was die berufliche Umgebung angeht. 

 

Tja, dachten wir, das klingt nach einem guten Plan. Probieren wir das aus. Kickertisch gebucht, Roll-Ups bestellt und die Nerven unserer Grafikerin (1.000 Dank für deine Geduld, liebe Daniela!)  überstrapaziert, denn dann sollte es auch noch Turnbeutel geben und einen Kaffeebecher, ach ja, das wäre auch schön!

Und haben wir noch Schokolade? Jeder mag Schokolade. Wir brauchen Schokolade! Kulis eh, und was haben wir noch? 

 

Ziemlich knapp war dann tatsächlich alles da und wir konnten alles zusammenpacken, ins Auto verladen und ab ging es!

Thomas, Georg, Katrin und Luca sind angetreten: auf dem Mini-Rasen und im Kampf um die Azubis für 2023.

 

Sie hatten viel Spaß, sehr viel! Aber es war auch sehr anstrengend, denn sie haben tatsächlich eine Partie nach der anderen gespielt. Und natürlich haben sie super viele Gespräche geführt. Viele Interessenten haben sich erkundigt, wie das so in der IT-Welt ist.

 

Oder wollten Schokolade. Jeder mag eben Schokolade!

Foto am Kickertisch mit den Kollegen Thomas, Georg, Katrin, Luca
Unser Team: v.l.n.r. Thomas, Georg, Katrin, Luca

Jede Woche einen Baum

 

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...vielleicht nicht ganz. Aber das ist der Plan für 2023!

Nein, das ist kein Witz! Wir machen das wirklich. 

Warum? Zu erst fanden wir das eine richtig coole Idee. Ein Baum für jede Google-Bewertung. Na klar wollen auch wir Google-Bewertungen. Wer kommt heute schon ohne aus? Bei jedem Kauf schauen wir alle doch erstmal, was andere dazu sagen oder wie Ihre Erfahrungen damit sind. Das gibt uns Sicherheit, aber auch, dass wir nicht der erste Tester sind. Allzu groß die Gefahr so richtig daneben zu greifen.

 

Doch die Idee, die ReviewForest hat, dafür jedes Mal einen Baum zu pflanzen, das ist, was uns echt begeistert hat. Wir können etwas Gutes tun, ohne etwas tun zu müssen. Das müssen ja Sie! Ihre Bewertung tut demnach nicht nur uns richtig gut, sondern auch dem Baumbestand. Und seien wir ehrlich: der Baumbestand hat das dringend nötig!

Jeder Baum ist von unschätzbarem Wert. Sie bieten Tieren und Pflanzen einen Lebensraum, filtern unser Wasser und die Luft, sie speichern CO2, außerdem liefern sie den nachhaltigen Rohstoff Holz. Lasst uns noch viel mehr Bäume pflanzen!

 

Eine unsere Abteilungen hat sogar einen "Baum-Beauftragten". Georg berichtet regelmäßig wie sich unser Baumbestand entwickelt. Das ist ein Projekt, was uns wirklich allen am Herzen liegt, denn von den Bäumen haben wir alle etwas!

 

2022 sind es 22 Bewertungen geworden, das sind 22 Bäume, echt super!

Für 2023 wünschen wir uns 52 Bewertungen. Jede Woche eine. Und dann?

Spenden wir einen Weihnachtsbaum für das Kinderhospiz. 

Das würde uns sehr glücklich machen.

 

Wären Sie so freundlich und helfen uns bei unserem Vorhaben?

 

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P.S. Wir nehmen das echt ernst mit der Umwelt. Wir alle wollen gerne einen Beitrag leisten zum eher desolaten Zustand unserer Erde. Auch deshalb möchten wir uns 2023 gemäß der ISO 14001 zertifizieren und versuchen immer besser zu werden und bei allem was wir tun den Umweltschutz im Blick zu behalten! 

W-O   S-I-n-d   d-i-e   W-e-i-h-na-t-s-k-a-r-t-e-n?

 

Shit! Wir haben die Weihnachtskarten vergessen! Wir? Raphael und Anett. Weihnachtskarten? Ja, die für die Kollegen. Die gibt es jedes Jahr zur Weihnachtsfeier. Die werden bei uns von Hand geschrieben und mit persönlichen Worten an jeden einzelnen unseres Teams gerichtet. Dabei schauen wir auf das vergangene Jahr zurück und schreiben ein paar Highlights raus oder bedanken uns nochmal ganz ausdrücklich. Manchmal wünschen wir auch nur viel Kraft oder sprechen Zuversicht aus, wir nehmen teil. Das machen wir schon einige Jahr so. Auch eine unserer liebgewonnenen Traditionen.

 

Aber dieses Jahr war das anders. Irgendwie war die Weihnachtsfeier (gefühlt) schon sehr früh, am 1.12., und irgendwie war, im Gegensatz zum Rest des Jahres, jetzt die Hölle los! Keiner wusste, wo ihm der Kopf steht.

 

Am 1.12., am Tag der Weihnachtsfeier fällt der Groschen. In der ersten oder zweiten Kaffeepause fiel es uns wie Schuppen von den Augen: DIE Weihnachtskarten fehlen! Keine 8 Stunden vor dem Beginn der Weihnachtsfeier.

 

Die Weihnachtskarten für die Kunden waren schon am Werden. Da wurden schon Unterschriften drunter gesetzt und Namen mit Adressen zusammengestellt, alles war am Laufen. Nur an die Karten für die Kollegen haben wir nicht gedacht. Wie konnte das nur passiert? 

 

Es war unmöglich in so kurzer Zeit 17 persönliche Karten zu schreiben, nebenbei alle Termine, die man ja eh hat, abzuwickeln und dabei kurzweilige Anekdoten und Insiderwitze zu humorvollen Weihnachtsgrüßen zu packen. 

 

Und dann: der Blick blieb am Schokoladenturm hängen. Schokolade mag jeder. Hatten wir das nicht schon mal? 😆 Der Gedankenblitz machte aus der Schokolade eine kleine witzige Geschichte verpackt mit Weihnachtsgrüßen für jeden aus dem Team.

 

In der Kürze der Zeit wurden ein paar witzige Sprüche auf Etiketten geklebt und damit die Schokolade verschönert. Ein kleiner Gutschein, weil ja Weihnachten ist, und dann gings ab auf die Weihnachtsfeier. Mit gemischten Gefühlen haben wir die Schokolade an die Kolleg:innen verteilt. Gespannt haben wir das Auspacken beobachtet und es haben sich alle über die "klugen" Schokoladen-Weisheiten gefreut!

 

Glück gehabt! 🥰

 

Foto von gestapelter Rittersport-Schokolade
Die Rettung, der Schokoladenturm
Foto einer mit dem Spruch-Aufkleber beklebten Rittersport-Tafel
Hübsch zusammenführen, was zusammen gehört
Foto von verschiedenen Aufklebern mit witzigen Sprüchen über Schokolade liegen auf einem Tisch
Die Weisheiten der Schokoladen-Fans in weihnachtlichem Schick
Foto der Rückseite der Rittersport-Tafel mit einem Aufkleber " Hello Vorfreude"
Da ist die fertige Vorfreude!

Unsere liebsten Artikel aus unserem Blog 2022

  1. Fun Facts über uns ;) | was Sie sicher nicht wissen wollten, aber trotzdem witzig finden
  2. Backup ist gut, Kontrolle ist besser | weil die Meisten sich in falscher Sicherheit wiegen, wir erklären warum
  3. Mut zur Bewerbung in der IT-Branche | weil es eindeutig mehr Frauen in der IT braucht

Unser Jahr 2022 in Zahlen

Zahl 2708

-mal die Welt gerettet

(abgearbeitete Tickets)

Zahl 27

Neukunden gewonnen

Zahl 9

gepflanzte Bäume

Zahl 17

ein Büro-Hund:

☼ MOLLY 


Zahl 34

geschriebene Mails

Zahl 1

Instagram-Follower

Foto vom Homeoffice-Hund Maila

ein Homeoffice-Hund:

♥ MAILA ♥

Zahl 37823

Angebote von uns erstellt


Zahl 6

12 von 12 Blogartikel

Zahl 50

abgeschlossene Projekte

Zahl 1461

Lieferungen durch unseren Fahrer ausgeliefert

Zahl 4

LinkedIn-Account


Was wartet 2023 auf uns?

  • neue Kunden, neue Projekte
  • neue Kolleg:innen, denn wir wollen ja weiter wachsen
  • wir starten bei LinkedIn durch
  • ISO 27001 (beim Schreiben zittern schon die Finger!)
  • neue Hofeinfahrt
  • viele neu gepflanzte Bäume

Unser Motto für nächstes Jahr lautet: 2023 das Jahr der 80-zu-20-Regel

Ich, Anett Meinhardt, schreibe alles, was hier gelesen werden kann, denn es macht mir echt viel Spaß. Überhaupt bin ich immer und gerne dabei etwas Neues auszuprobieren oder zu entdecken. Das mögen nicht immer alle, aber das macht (mir) nichts. ZwinkernZwinkern

Von mir können Sie hier noch viele andere Sachen lesen, zum Beispiel alle 11 Sekunden verliebt sich ein Hacker in ein Opferunternehmen