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Jahresrückblick 2021

Unser Jahresrückblick 2021: Fahren auf Sicht

Am Ende des Jahres wird es bekanntlich Zeit, zurückzublicken. Was wir in unserem Jahresrückblick sehen?

Viel Arbeit, viel Schweiß, und ja: auch die Krise. Aber was viel wichtiger scheint:

der Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft, die vielen kleinen und großen Erfolge.

 

2021 war trotz allem ein gutes Jahr.

Foto einer Straße, welche durch einen Wald führt, zwischen den Bäumen scheint die Sonne durch
Lange, lange Straße vor uns

"Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen. Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird.

So darf man es nicht machen. Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich."

Michael Ende | Momo


Dieses Jahr kam uns die Straße manchmal auch ganz schön lang vor. Ob es der nicht enden wollende Winter war, diese blöde (na ist doch wahr!) Pandemie oder die teils merkwürdigen Regeln, die man nicht immer nachvollziehen konnte. Aber auch im Geschäft. Es zogen sich diese endlos leeren Gänge, ohne Kolleg:innen, die doch recht übersichtlichen Auftragsbücher, und es zog sich - und wird sich ziehen - dieses endlose Warten auf Ware.

Waren, die wir gerne verkaufen würden, die unsere Kunden gerne hätten. Waren, die Projekte ermöglichen würden. Waren, die vor Angriffen schützen würden oder vor Ausfällen. Geduld ist gefordert! Viel Geduld, um geduldig zu erklären, um geduldig Alternativen zu finden (die dann auch nicht mehr lieferbar sind) und um geduldig frohen Mutes zu bleiben. 

 

Und dann sollten wir Herrn Ende beim Wort nehmen: und nur an den nächsten Schritt denken. Wie bei unserem Coaching, um besser zu werden. Wir dürfen nichts überstürzen und zu viel auf einmal machen. Wir müssen eins nach dem anderen machen. Dann wird es gut!

Und dann werden wir auch nicht von dem langen Weg eingeschüchtert sein, der vor uns liegt. 

 

Was haben wir uns für 2021 vorgenommen und was wurde daraus?

Der Plan für 2021 lautete in etwa so: 

  1. Corona loswerden: na ja, dazu müssen wir uns wohl nicht weiter äußern
  2. Umstrukturieren: das haben wir gemacht und es hat super geklappt. Vielleicht nicht alles so zügig wie erwartet, aber rückblickend haben wir alles geschafft, was wir wollten.
  3. Online-Marketing starten: ja, 100% gestartet. Und; es lief viel besser, als wir gedacht hätten. Es macht aber auch viel, viel, viel mehr Arbeit, als wir dachten.
  4. Neue Azubis: das stand schon lange auf unserer Liste und ist von Jahr zu Jahr gewandert. Dieses Jahr haben wir es dann so richtig gut gemacht. 
  5. Neues Lieferfahrzeug: na gut, es stand nicht auf der Liste für 2021, aber nun ist es da, weil das Alte den Dienst quittiert hat. Wir mögen ihn. 
  6. Neue Hofeinfahrt: wir dachten; "komm, machen wir den Hof neu, sieht nicht mehr schön aus, mit Corona ist eh nicht viel los, passt gerade..." dachten wir, denken wir bestimmt auch nächstes Jahr. ;) 

Unser Jahresrückblick 2021

Eine Neue Website ist wie ein neues Leben

Eine neue Website war eigentlich nicht der Plan. Der Plan war: wir holen uns vom Profi ein paar Tipps und im Handumdrehen haben wir die Website gepimpt.

Dass es nicht ganz so einfach würde, hatten wir schnell raus, als der Kurs: "Webseiten-Texte, die verkaufen" der Impluse-Akademie startete.

Da war die Frage nach dem Ziel der Website? Welches Ziel hat eine Website? Die Firma im Netz zu vertreten. Einen Willkommens-Gruß senden? Einfach nur Telefonnummer und Adresse zur Verfügung stellen?

Nein! Kunden und Interessenten erklären, dass sie hier vollkommen richtig sind! Und alle Anderen, die nicht richtig sind, auch das mitteilen. 

 

Strategie? Die Website verfolgt eine Strategie? Ach so! Ja, dann. Also haben wir uns eine Strategie überlegt, nämlich, dass vor allem Neukunden ganz schnell sehen, um was es bei unserem Angebot geht. Es ging um Verstehen, ohne mit "IT-Sprech" erschlagen zu werden und natürlich auch, den Mehrwert vorstellen, der da wäre: sich endlich nicht mehr mit diesem IT-Kram rumschlagen zu müssen und es in vertrauensvolle Hände geben zu können. Das klingt so einfach in diesen 5-6 Sätzen, aber das war ein großes Stück Arbeit.

 

Und das war erst der Anfang. Weiter ging es mit: wollen wir einen Newsletter, wenn ja, wer schreibt diesen und was schreiben wir? Wollen wir eine Möglichkeit anbieten, online Termine anzufragen? Ja, wollen wir. Etwas verkaufen? Ja, schon, aber nicht mit einem Shop. Eine Probefahrt buchen? Nein! Hier wird doch nichts gefahren - ach stimmt!

 

Und dann die unendliche Anzahl an Texten, die neu geschrieben werden mussten. Bitte SEO-konform, informativ, aber verständlich und natürlich auf den Punkt! Nicht zu lang, nicht zu kurz. Nicht so steif, aber bitte seriös. Puh! Eine kleine Auswahl zu den Schwerpunkten:

  • Was macht unser Unternehmen, so dass es jeder versteht! (IT-Dienstleistungen)
  • Welchen Nutzen hat der Kunde von uns? (Persönliche und verständliche Ansprache auf Augenhöhe)
  • Wer ist unsere Zielgruppe? Wie sprechen wir diese an? (Kleine und mittlere Unternehmen)

Und zu guter Letzt: "Macht eure Startseite zum Schaufenster!"

Klar, wenn wir Parfüme, Socken oder Bücher verkaufen würden. Aber IT? Dienstleistung? Ok, es ist vielleicht keine Versicherung, aber IT-Dienstleistungen gehören trotzdem nicht unbedingt zu den selbsterklärenden Produkten, für die es nicht mehr als ein Foto braucht. Selbstverständlich selbst geschossen, Stockbilder sind sooo von gestern!

 

Vielleicht kommt es so ganz subtil rüber, das war ein Megaprojekt! Das nicht so eben nebenbei gemacht werden konnte. Aber: wir haben es durchgezogen und sind mächtig stolz! Und natürlich freuen wir uns wie Bolle über jede einzelne positive Rückmeldung.

 

Übrigens: Wir überlegen immer noch, ob wir einen Newsletter wollen. Wollt ihr einen?

Fotos unserer Website im Lauf der Jahre von 1998-2008

Corona und andere Begleiterscheinungen

Corona. Pandemie. Ausnahmezustand. Was haben wir uns die Daumen gedrückt, dass 2021 alles ganz, ganz normal wird - also so, wie vor 2020. Und was waren bzw. sind wir enttäuscht, dass es immer noch so unnormal, so coronamäßig, ist?

Die Hoffnung war groß, als die Impfungen in Sicht kamen, dass es endlich zu Ende gehen würde. Nachdem sich der Winter schier unendlich zog und damit die Einschränkungen kein Ende fanden, war der Sommer (mit Impfung) der Lichtblick! 

Zwischenzeitlich beschäftigten wir uns nicht mit Klopapier- Käufen. Nein, jetzt sind wir Profis in Masken beschaffen. Erst die Selbstgenähten, danach Playmobil-Masken mit Taschentuchfilter (ja, die hatten wir!), OP-Masken und schließlich die FFP2-Masken - wir hatten sie alle! Jede wurde ausprobiert, bis wir an die nächsten Masken kamen und uns so langsam daran gewöhnt haben, dass die Maske einfach dazugehört.

 

Nach und nach stieg die Impfquote im Team. Jede Impfung war wieder ein Schritt Richtung Normalität und es breitet sich Erleichterung im Team aus. Auch wir haben Kinder, auch und speziell unter 12-jährige, auch wir haben Kontakt zu Vorerkrankten und besonders Gefährdeten, ob jung oder alt. Der ein oder andere ist auch selbst betroffen. In den Zeiten haben wir gemerkt, wie wichtig wir uns als Team sind. Zum einen wie wichtig jeder einzelne unseres Teams ist, aber auch wie wichtig unsere Gemeinschaft ist. So wurden bald wichtige Entscheidungen im Team getroffen, die Pandemiemaßnahmen und darauf abgestimmtes Vorgehen betraf. Das waren nicht länger alleine Geschäftsführungsentscheidungen, das waren Entscheidungen, die Familien und Schicksale betrafen. Jeder bekam die Möglichkeit seine Meinung einzubringen, jede Stimme zählte und so gab es nur noch Mehrheitsentscheide, wenn es um den Schutz am Arbeitsplatz ging.

 

Und dann ging es los mit den Tests. Uns war klar, jeder Geimpfte konnte trotzdem erkranken und jeder konnte damit die Erkrankung nach Hause tragen. Die Strategie war also; 2 Mal die Woche Selbsttest. Als noch keiner darüber sprach, testeten wir schon. Und wieder die großen Fragen: Welchen Test? Wie viele brauchen wir? Wo bekommen wir die her? Welche sind zuverlässig? Aber die Rückmeldungen machten es erst richtig spannend; die kratzen zu sehr in der Nase! Bei den Tests muss ich immer niesen! Die Test-Flüssigkeit ist ja fast leer! In meinem Test war gar keine Test-Flüssigkeit mehr. Die sind nicht einzeln verpackt! Probleme an die man nie gedacht hätte. 

 

Mittlerweile sind wir gut ausgestattet. Wir wissen, welche Tests gut sind, sowohl vom Verhalten in der Nase, als auch der Flüssigkeits-Pegel. Wir haben ausreichend Tests da und wir haben auch FFP2-Masken in großer Anzahl vorrätig. Nichtsdestotrotz auch wir würden lieber darauf verzichten und wieder zurückkehren zum Stand vor 2020. Aber das ist nicht absehbar und die Ansicht, dass es wohl nie wieder einen Zustand wie vor 2020 geben wird, verfestigt sich immer mehr. Vielleicht sollte ein Vorhaben für 2022 sein, sich endlich damit zu arrangieren und nicht mehr darauf zu hoffen, es würde wieder der Vor-Corona-Zustand eintreten.

Low expectations waren schon immer hilfreich.  

Foto mit mehreren Verpackungskartons auf denen FFP2-Masken abgebildet sind
Rares Gut - unsere FFP2-Masken

HomeoFfice Oder der Tod des Flurfunks

Foto von einem unserer Büros mit leeren Arbeitsplätzen
ganz trauriges, verwaistes Büro

Zugegeben: in der Früh einen Arbeitsweg unter 5 Minuten, keiner weiß, ob man den Schlafanzug noch anhat, ob man schon im Bad war oder direkt aus dem Bett quasi vor das Notebook gehüpft ist. Homeoffice hat schon was.

Toll, diese Freiheit!

Aber ganz bald kam der Gedanke auf; wie geht's den anderen?

Nein, nicht das die vielleicht auch im Schlafanzug bis Mittag vor ihrem Notebook sitzen, sondern; was machen die Kinder der Kollegin? Und wie ist der Hundezuwachs vom Kollegen im neuen Heim angekommen? Und der Kollege X? Der wollte doch dieses Jahr nach - wie hieß das noch? - in den Urlaub, macht er das? Und was macht die Nichte des Teamleiters?

 

Auch für die, die noch im Büro oder bei uns vorrangig in der Technik waren, fehlte der Austausch. Nicht über das Geschäftliche, dafür hatten wir, wie alle Anderen Mails, Telefon und Teams. Aber für dieses Zwischenmenschliche; ein Spruch da, ein Grinsen dort und hier und da eine private Anekdote. Diese kleinen Geschichten, die unser menschliches Miteinander ausmachen, die uns verbinden als Team. Aber auch Dinge wie das gemeinsame Mittagessen oder auch die gemeinsame Kaffee- oder Zigarettenpause, fehlten. Einige von uns haben begonnen Video-Calls den originären Telefonaten vorzuziehen. Manche Kolleg:innen haben  einfach den ganzen Tag im Video-Calls verbracht, während sie „normal“ zu Hause weitergearbeitet haben. So konnten sie sich, wie gewohnt zwischendurch austauschen und waren wieder in einer Gemeinschaft, irgendwie.

Warum? Weil wir mehr sind als nur Kolleg:innen.

 

Und so haben auch die Fans vom Homeoffice sich dafür ausgesprochen, wieder sporadisch im Büro vorbeizuschauen. Zur Kontaktpflege, auf einen Kaffee und einfach mal wieder die gewohnten Gesichter zu sehen, die man sonst 5 Tage die Woche gesehen hat. Aber vor allem, um sich über die alltäglichen Dinge auszutauschen. Für einen Scherz hier und da, ein Lachen, einen Spruch und manchmal nur einen Blick. Diese wunderbaren Kleinigkeiten, die uns Menschen verbindet.

 

Und nun sind wir zu großen Teilen wieder im Homeoffice und freuen uns darauf, wenn wir wieder - mal mehr, mal weniger - oft im Büro vorbeischauen können und auf unsere Kolleg:innen treffen.


My home is my office?

Die wichtigste Erfahrung in diesem Jahr war für mich das Arbeiten im Homeoffice. Technisch gab es dank der guten Vorbereitung durch die Kollegen aus unserem Support keine Probleme.

Ich habe einige Zeit und Versuche gebraucht, bis ich den richtigen Platz, einen passenden Stuhl und eine sinnvolle Ordnung auf meinem Schreibtisch gefunden hatte.

Die Vorteile wie länger schlafen, kein Stress durch verspätete öffentliche Verkehrsmittel, Ruhe beim Arbeiten habe ich schon am ersten Tag genossen.

Aber auch der größte Nachteil war schnell spürbar. Es fehlt der Austausch mit den Kollegen.

 

Mein Fazit: Homeoffice ist schön, aber auch die Tage im Büro sind schön.

 

 

 

 

 

 

 

Petra Linke | Kundenbetreuung



Neue Kunden braucht die Firma

Klar, welche Firma denn nicht? Stimmt, aber wir haben dieses Jahr gedacht, wir gehen mal neue Wege!

Gestartet haben wir mit der Website. Als wir damit ganz zufrieden waren und die ersten Kunden sie sogar gelobt haben(!) bekamen wir einen Schub und mussten weitermachen. Digitales Marketing war das Schlagwort! Wir arbeiteten uns von Google Ads, über Xing, LinkedIn und Facebook - natürlich auch Facebook Ads - bis zu Instagram durch. Was für ein Ritt!

 

Aber ganz von vorn. Wir sind eine der (wenigen) Firmen ohne Vertriebsteam. Klingt komisch, ist aber so! Bisher sind wir über Kundenempfehlungen und Ausschreibungen immer gut mit Arbeit versorgt gewesen. Schon vor einigen Jahren erkannten wir, der Fokus im Systemhausgeschäft verschiebt sich immer mehr auf die IT-Dienstleistung. Wir waren stark in Sachen Hardware, da kamen wir her. Es zeichnete sich allerdings ab, dass das nicht mehr lange ausreichen würde. So haben wir schon vor gut 10 Jahren angefangen den Dienstleistungsbereich auszubauen. Mittlerweile ist das ein 5-köpfiges Team, einschließlich Azubi. Dieses Jahr fiel die Entscheidung: der Bereich muss wachsen! Wir wollen uns vergrößern und dafür brauchen wir Kunden!

 

Der Aufwind, welcher durch die neue Website so manche Kollegin beflügelte, wurde genutzt und ins nächste Projekt gesteckt. Online Marketing war das Zauberwort und es versprach den fehlenden Vertrieb zu ersetzen. Zumindest, wenn man sich erstmal in das Thema eingearbeitet hatte.

Auf ging es in den Kurs: "ANZEIGENPROFI" der wunderbaren Melanie Haux. Ein Onlinekurs für professionelle Google Ads, genau das was wir jetzt brauchten. 

Und wieder ging es ans Eingemachte: Website-Optimierung, Keyword-Recherche, Anzeigentexte, es gab wieder reichlich zu tun. Aber das kannten wir schon. Und wussten; bevor es gut wird, ist es schwer. 

 

Und so war es! Die Anzeigen waren noch nicht lange online und die Klickrate stieg. Was für ein Höhenflug! Immer neue Kunden meldeten sich. Wir waren bestätigt, das ist unser Kurs. Wir sind auf dem richtigen Weg. 

Nun versuchen wir uns ganz mutig schon bei Facebook, Instagram und auch LinkedIn. Aber nächstes Jahr werden wir da richtig durchstarten! Ihr dürft gespannt sein!

Screenshot der Facebook Business Suite mit der Tabelle aller geposteter Beiträge auf Facebook und Instagram sowie die Reaktionen darauf
Unsere Übersicht der geposteten Beiträge kurz nach dem Start im Dezember 2021

Das Ende von: Das haben wir schon immer so gemacht

Ging es euch auch so? Noch nie haben wir so viel organisiert, strukturiert und korrigiert, wie dieses Jahr. Begonnen haben wir damit schon im Jahr 2020, mit Corona. Wir haben uns dem Auftragsrückgang angepasst und neue Arbeitszeitmodelle getestet und eingesetzt. Der eine Kollege von Früh bis Mittag, der andere von Mittag bis Abend. Ein Kollege hat statt 8 Uhr erst 11 Uhr begonnen. Das geht! Es war toll, dass wir alles ausprobieren konnten und das ganze Team mitgemacht hat.

 

Dann haben wir vieles wieder angepasst, als die Nachfrage spürbar stieg. Der eine machte vorerst 2 Stunden mehr, der Nächste arbeitet gleich wieder Vollzeit, wie gewohnt. Alle waren flexibel und haben sich den aktuellen Bedingungen angepasst. Was schlecht war, wurde einfach korrigiert. Wenn es eine neue Idee gab, wurde die ausprobiert. Jetzt war die Zeit in der es "Das haben wir schon immer so gemacht" nicht mehr gab!

 

Gleichzeitig mussten wir das Homeoffice koordinieren. Wer bleibt im Homeoffice, wer kommt zurück? Ganze, halbe, viertel - Tage? Und testen wir mit Selbsttests? In der Firma oder zu Hause? Wann? Wie oft? Fragen über Fragen. Natürlich hat das nicht nur uns beschäftigt, das ging allen Firmen so. Zwischendurch hat man gefühlt nichts anderes mehr getan. Was für ein Wahnsinn!

 

Und immer wieder alles anpassen. In das Büro 1 können nur noch 2 Personen, in Büro 2 bekommen wir 4, haben aber nur 2 Arbeitsplätze. Dieses Jahr haben wir 4 Büros umgeräumt - na gut, wir sind noch nicht ganz fertig - aber fast! Nicht nur Pandemie geschuldet, aber doch immer wieder auf dem Radar. Schließlich sind Mitarbeiterschutz und Vorbereitung in einer Pandemie das O und A, ähhhh AO, nein, A & O. Einfach korrigieren, wenn es nicht passt!

 

Was haben wir daraus gelernt? Wir sind immer noch flexibel und können uns schnell auf neue Situationen einstellen und: wir haben ein tolles Team, was die Lage schnell erkennt und Entscheidungen mitträgt, auch wenn sie unbequem sind. Darum an dieser Stelle ein ganz großes DANKE an unser Team!

Foto von Regalen und mehreren Schreibtischen zusammengeschoben an der Zimmerwand
Chaos oder vielleicht mal ein neues Büro?
Foto mit 3 Bürostühlen und einem Umzugskarton während wir die Büros umgeräumt haben
Die Stuhlparade

3 auf einen Streich

Portraitfoto von jedem unserer 3 neuen Azubis

Wenn eine Tür zugeht... ja, das haben Sie schon 1000-mal gehört, trotzdem! Nachdem uns dieses Jahr 2 Kollegen verlassen haben, haben im September 3 neue Kollegen bei uns ihre Ausbildung gestartet und wir sind so happy, dass wir das hier unbedingt erwähnen müssen!

 

Immer wieder hört man von den Azubis, die nicht taugen, die nicht wollen, die nicht zu motivieren sind... die haben wir nicht!

Unsere drei Azubis sind toll! Sie sind engagiert, die bringen sich ein, die machen blöde Witze und vertragen auch welche, die sind nicht auf den Kopf gefallen und die gehören 100% zu unserem Team! Jetzt, nach nicht mal 4 Monaten. Yeah!

 

Lange haben wir überlegt, ob wir wirklich gleich drei Azubis starten lassen. Nicht, dass wir nicht gewollt hätten. Ausbildung war für uns schon immer ein großes Thema! Wir bilden seit über 20 Jahren aus und nicht nur für uns. Wir sehen es auch als Verpflichtung an, etwas beizutragen, etwas zurückzugeben. Vielmehr war die Sorge, ob wir das schaffen. Schließlich bedeutet jeder Azubi auch viel Arbeit. Was ja auch völlig richtig ist, wenn man ausbildet. Dafür müssen aber andere Kolleg:innen auch Zeit und Möglichkeiten haben. Und dann muss auch noch der/die richtige Kolleg: in zur Verfügung stehen. Wir wissen aus Erfahrung, es liegt nicht jedem, Wissen zu vermitteln. Der eine mag es, der andere nicht. Der eine möchte, kann es aber nicht und der Nächste möchte gar nicht. Einfach ist anders.

 

Doch der Start ins Berufsleben ist ein wichtiger und prägender Schritt, dessen sind wir uns bewusst. Und es soll auch richtig gut werden. Aber dann nicht nur für einen, sondern für alle. Das bedeutete dreimal Zeit investieren, dreimal Wissen vermitteln, dreimal Fragen beantworten. Aber auch: drei Ausbildungen im Blick haben, drei Menschen in ein bestehendes Team integrieren. Dreimal Power! Und drei Abschlussarbeiten - aber das hat noch etwas Zeit!

 

Wenn man nun drei junge Menschen vor sich hat und meint, die passen, was soll man da tun?

 

Überlegt haben wir lange. Geredet, abgewogen, diskutiert, nochmal besprochen - am Ende stand fest, alle drei sollen es sein! Alle drei haben uns überzeugt und wir waren sicher, die drei machen einen guten Job. Das wird sich lohnen und die passen zu uns. Das ist doch der wichtigste Punkt. Auch das haben wir schon gelernt. Hin und wieder war unsere Auswahl nicht so glücklich und das haben wir meistens sehr bald bereut. Wohingegen die Kolleg:innen, die wir direkt gut fanden, zum großen Teil heute noch dabei sind. 

Hier sollten wir also öfters auf unser Bauchgefühl hören. Gesagt, getan!

 

Somit haben wir drei tolle Azubis in 2021 gewonnen. Und sind motiviert auch 2022 wieder tolle Azubis zu finden. 

Dankeschön an euch 3! Ihr seid spitze!!!

Coaching oder der Blick über den Tellerand

Manchmal merkt man, wie man so in seiner Suppe des Alltags schwimmt. Tagein, tagaus macht man, was halt anfällt, was auf dem Tisch landet und "dümpelt" vor sich hin. Der Horizont ist der Berg Arbeit vor einem auf dem Tisch und leider wandert der Blick nicht viel höher.

 

2021 haben wir gesagt, jetzt mal Kopf hoch und den Blick schweifen lassen, auf zu neuen Ufern. Nachdem wir an der Website gedreht hatten und das Online-Marketing die ersten Ergebnisse lieferte, kamen Gedanken auf, was geht noch? Wo könnten wir noch anpacken, um besser zu werden? Was könnten wir tun, um neue Ideen zu bekommen? Die Segel neu setzen, das wäre was!

 

Damit uns das gelingt, haben wir uns Unterstützung von außen geholt. Ein Profi für IT-Systemhäuser mit Erfahrung sollte es sein. Mit Maik Bergmann haben wir ihn gefunden.  

Zugegeben, das produziert noch mehr Arbeit, aber das wussten wir vorher. Vielleicht nicht in allen Details. Es geht um Selbstorganisation (der Chefs), um Struktur & Organisation (und das wo wir doch erst x-Mal dieses Jahr umstrukturiert haben), um Vertrieb und Marketing und auch um den großen Gedanken zu wachsen. W A C H S E N! Ja! Das wollen wir!

 

Das ist unser großer Wunsch! Wir möchten gerne wachsen, um allen Kolleg:innen anbieten zu können, sich zu spezialisieren. Wir hätten gerne - um in einem allgemein verständlichen Bild zu sprechen - eine Band, mit lauter Talenten, Schlagzeuger, Bassist, Gitarrist, Saxophon, Gesang, eben alles, was so eine Band braucht. Anstelle von lauter Alleinunterhaltern, die alles ein bisschen können. Denn dann, können wir die Leidenschaften der Kolleg:innen fördern, ausbauen und unterstützen. Jeder von uns weiß, dass das was man aus Begeisterung macht, macht man um 100% besser. Und am Ende ist das unser großes Ziel - wir wollen die Besten sein! 

 

Wir wünschen uns, dass wir unser Ziel erreichen. Dass wir alle die 10.000 kleinen Schritte machen, um dann das große Ganze schaffen zu können. Wir wünschen uns, unseren Kolleg:innen damit noch bessere Jobs bieten zu können und unseren Kunden noch schnellere Lösungen für ihre Probleme zu bieten. Ach nein: unsere Kunden haben ja keine IT-Probleme! Die haben ja uns! ;)

Foto des gesamten Teams der Raphael Frasch GmbH auf einer Treppe aus 2021
Teamfoto 2021

Wir setzen auf A4

Ein A4-Blatt, das muss reichen. Eins, also 1. Nicht 2, auch nicht Vorder- und Rückseite. Nur und ausschließlich eine A4-Seite. Echt jetzt? formulierte non-verbal die in faltengelegte Stirn. Ja, sagte der Coach, das klingt für euch komisch, aber das ist ausreichend für die Kunden. So sollen wir jetzt unsere nicht mehr ganz neuen Produkte, die wir für sehr erklärungsbedürftig halten, verkaufen. Alles, was der Kunde dazu wissen muss, soll er auf dieser A4-Seite finden. Klingt komisch - dachten wir auch - ist aber so!  

 

Aber von vorne: immer wieder gibt es in der IT das Problem, dass es tolle Lösungen gibt, aber sie erklärungsbedürftig sind, das sie keiner will. Entweder ist es zu kompliziert, um es gut und einfach zu erklären. Oder es fehlen die richtigen Worte, um es verständlich zu machen. Schlussendlich ist es aber wohl eher die Kombination aus zu viel Fachjargon, Preis und Nutzen, was dazu führt, dass Kunden nicht so recht interessiert sind.

 

Ein Beispiel gefällig?

Wenn Ihnen jemand  freudig erklärt: Luftschallemissionen 77dB(A), Schleuderdrehzahl: 1351 U/min, Energieverbrauch pro 100 Betriebszyklen: 65 kWh, Wasserverbrauch pro Betriebszyklus: 43 Liter, Programmdauer „eco 40-60“ klingt das weniger interessant, als würde jemand sagen: nie wieder die zentnerschweren Wäscheberge an den nächsten Bach schleppen und bei 6 Grad Wassertemperatur auf allen Vieren den Dreck der Familie aus den Kleidern mit purer Muskelkraft schrubben, stattdessen: Trommel auf, Wäsche rein und nach 1,5 Stunden das frisch gereinigte Gut zum Trocknen aufhängen.

Na? Wie klingt das? Viel verlockender, richtig? 

 

Genauso geht es uns mit unseren Produkten. Die sind schon toll, aber wenn man es zu technisch betrachtet, finden die Kunden das eher nicht so... toll. Da es meistens darum geht ein Problem, welches der Kunde schon hat, zu lösen, brauchen wir einen anderen Ansatz. Weniger kompliziert verpackt, so dass jeder direkt weiß, was er / sie davon hat. Hier setzt die A4-Seite an. Denn sie soll, laut unserem IT-Systemhaus-Guru Maik Bergmann, auf komprimierte und verständliche Weise erklären, welches Problem sich der Kunde vom Hals hält oder abstellt, wenn er sich dem Vorschlag annimmt.

 

Bisher haben wir auf das persönliche Gespräch gesetzt. Das tun wir immer, wir mögen das. Irgendwie macht es mehr Spaß mit Leuten ins Gespräch zu gehen, sein Gegenüber kennenzulernen und eine Verbindung aufzubauen. Das ist so unser Ding. 

Aber natürlich geht das nicht so schnell, wie wenn wir eben anrufen und das Thema kurz besprechen. Denn dann müssen wir nicht die Terminkalender nach einer freien Stelle durchforsten und - dank Pandemie - überlegen, ob wir das Risiko eingehen wollen, ob wir uns denn treffen "dürfen" und na ja, der fade Beigeschmack... Sie wissen schon. 

 

Wir haben abgewogen, aber wir denken, es könnte ein guter Plan sein. Und so werden wir 2022 starten mit den gut verständlichen Lösungen auf einem A4-Blatt. Wir sind schon sehr gespannt, wie die ankommen! Lasst es uns wissen!

Workshop für alle

Wir waren so aufgeregt! Wir hatten schon ewig keinen Workshop mehr als Team, viele Kolleg:innen können sich an überhaupt keinen erinnern und dann wollten wir den auch noch alleine planen, organisieren und durchführen. Wenn (scheitern) dann schon richtig! Hat bestimmt niemand gedacht! ;)

 

Im Zuge unserer Weiterentwicklung ging es darum; welche Probleme stellen sich für unser Team und welche Ziele sollten wir uns setzen, um diese Probleme zu vermeiden. Zuerst einmal mussten wir alle motivieren, erkannte Probleme auf den Tisch zu packen. Und das in der großen Runde. Die Bedingung war; es muss alle betreffen und man muss die Konsequenz bzw. Auswirkung des Problems benennen. Also einfach nur zu sagen: "X ist blöd!" reichte nicht.

Nachdem wir diese Infos hoffentlich bekommen hätten, sollte das Team nun den Zielzustand positiv beschreiben und auch sagen, welche positive Auswirkung der Zielzustand hätte. 

 

Wir überlegten, was die größten Probleme sein könnten. Abgesehen davon, dass womöglich überhaupt niemand mitmachte,  wäre die Offenlegung von Problemen für den einen oder die andere vielleicht eine zu große Hürde, wenn der Chef selbst moderierte. So richtig scharf war er ohnehin nicht darauf, weshalb wir den Workshop von einer unabhängigen Person moderieren ließen. Wir holten also einen Dritten für die Moderation dazu.

 

Tagelang planten und besprachen wir den Ablauf und immer wieder stellte sich die Frage: "Und was machen wir, wenn keiner mitmacht, keiner antwortet oder reagiert?". Wir haben gefühlt 100 Pläne für den Fall der Fälle erstellt. Wenn an Stelle A keiner mitmacht, wenn an Stelle B keiner mitmacht und wenn nach der Pause keiner mehr auftaucht, etc. Wir hatten immer wieder überlegt, was wäre wenn, alle Eventualitäten immer wieder besprochen.

 

Was soll man sagen?

 

Es war super! Das erste Mal seit Corona, dass wir wieder alle zusammen waren und Zeit miteinander hatten.

Allerdings: es ging um Probleme, um den Sand im Getriebe und ums besser machen, besser werden!

Und es haben alle mitgemacht. Jeder hat sich eingebracht. Manches wurde diskutiert, manches nickend von allen anerkannt. Konstruktiv und engagiert, wirklich große Klasse!

Wir haben so gut gearbeitet, dass wir aus geplanten 2 Workshop-Tagen einen machen konnten. Das war richtig toll!

Whiteboard mit angepinnten Flip-Chartblättern, eines enthält die Problem-Liste und eines die Ziel-Liste
Unsere Probleme und unsere Ziele 2021
Foto des Meetingraums. Zu sehen ist ein Monitor mit der Präsentation sowie ein Besprechungstisch mit Unterlagen und Getränken.
Der Ort des Geschehens

Das Klopapier-Phänomen

Kein Klopapier! So ziemlich jeder Mitbürger kennt dieses Phänomen, welches uns zu Beginn der Pandemie ereilt hat. Schlagartig war kein Klopapier mehr im Einzelhandel zu bekommen. Was doch recht seltsam ist bei einem Gut, dessen Jahresverbrauch gut berechenbar und planbar ist. Das ist nicht wie im Megasommer 2018, als es zwischenzeitlich keine Getränke und Ventilatoren mehr gab, weil man nicht damit rechnen konnte, dass es so heiß würde und die Leute natürlich viel mehr trinken und Abkühlung suchen.

 

Nein, Klopapier ist ziemlich konstant und planbar und trotzdem war es der Run 2020: LEUTE KAUFT KLOPAPIER! Nicht zuletzt die Hamsterkäufe der schwerstverunsicherten Klopapier-Verbraucher, haben das Phänomen herbeigeführt. Dennoch 

ist das Klopapier-Phänomen mittlerweile auch in anderen Warengruppen angekommen. Auch und im Besonderen in der IT. Chips? Bekommen wir nicht. Drucker? Bekommen wir nicht. Monitore? Bekommen wir nicht. 

Warum? Erstmals brachen die Verfügbarkeiten ein, als man ad hoc Notebooks, Webcams und Headsets für die 1. Runde Homeoffice brauchte. Nachfolgend schossen die Preise für diese genannten Teile durch die Decke. Wer welche hatte, ließ sie sich vergolden. 

 

Anschließend machte sich der nahezu vollständig zum Erliegen gelangte Flugverkehr bemerkbar, denn es gab einfach viel, viel, viel weniger Flugzeuge, denen man noch etwas Ware mit auf den Weg geben konnte. Daraus resultierte eine Verlegung des Warentransports vom Flugverkehr auf den Schiffsverkehr. Die Folge daraus waren explodierende Containerpreise. Binnen Wochenfristen sollen die Preise zum Teil um 30% gestiegen sein. 

 

Und dann? Blockierte der Frachter "Ever Given" 6 Tage lang den Suezkanal, die wichtige Wasserstraße zwischen Asien und Europa. Es sollen sich über 450 weitere Schiffe gestaut haben. Das blieb nicht ohne Wirkung, auch auf die IT.

Aber das alleine ist es nicht. Da muss noch der Chipmangel angeführt werden, der uns hier schwer zu schaffen macht. 

Aber warum ist das so dramatisch? 

 

Die Chips werden in Ländern wie Malaysia, Taiwan und Südkorea produziert. Wie oben schon erwähnt gibt es da in den Lieferketten größere Probleme, welche natürlich jeder Produzent bemerkt. Doch in diesen Ländern ist die Pandemie, genauso wie bei uns, vertreten und auch diese Länder behelfen sich mit Mitteln wie Lockdowns. Alleine eine Produktionsstrecke, die für 3 Wochen ausfällt, zieht einen schier unfassbaren Rattenschwanz nach sich!

Aber auch der Bedarf ist enorm gestiegen. Ob Handy, Spielekonsolen, Autos, Computer, Kühlschrank oder Fertigungsanlagen, alles braucht Chips und zwar immer mehr und unterschiedliche Chips!

 

So werden wir uns noch 2022 intensiv mit dem Warten und Geduld haben auseinandersetzen dürfen!

 

P. S. Wir haben schon einen Liefertermin für Anfang Dezember 2021 bestellte Ware in der KW 44 erhalten. 2022 versteht sich!

Foto einer Toilettenpapierhalterung mit ausgehangener Toilettenpapierrolle
Heißbegehrte Ware in der Pandemie: Toilettenpapier
Foto eines Containerfrachters auf See
Frachter mit schönen Dingen beladen

Unsere liebsten Artikel aus unserem Blog 2021

  1. 6 Gründe, die für ein Office 365-Backup sprechen | weil die Meisten sich in falscher Sicherheit wiegen, wir erklären warum
  2. 5 Gründe, warum auch Sie Patch-Management brauchen | weil unterschätzt wird, wie häufig ungepatchte Systeme Tür und Tor für Hacker öffnen
  3. Ihre Firewall lebt von Updates! | unser All-Zeit-Klassiker! Die Firewall kann nur schützen, wenn sie von aktuellen Bedrohungen weiß

Unser Jahr 2021 in Zahlen

Zahl 2708

-mal die Welt gerettet

(abgearbeitete Tickets)

Zahl 27

Neukunden gewonnen

Zahl 9

neue Firewalls

Zahl 17

Kolleg:innen


Zahl 34

abgeschlossene Projekte

Zahl 1

neuer Instagram-Account

Foto vom Homeoffice-Hund Maila

ein Homeoffice-Hund:

♥ MAILA ♥

Zahl 37823

Mails geschrieben


Zahl 6

Blogartikel geschrieben

Zahl 50

(Unter-) Seiten auf unserer Website

Zahl 1461

Lieferungen durch unseren Fahrer ausgeliefert

Zahl 4

Büros umgeräumt


Was 2021 sonst noch los war

  • 12.228 Kilometer ist unser Fahrer gefahren
  • 2.997 Rechnungen haben wir gestellt
  • am 01.08.2021 haben wir auf e-Rechnung umgestellt
  • 734 Pakete haben wir verschickt
  • 23 Treppenstufen trennen Ober- und Untergeschoss unseres Firmengebäudes
  • 238 Weihnachtskarten haben wir an Kunden geschickt
  • 16 handgeschriebene (!) Weihnachtskarten haben die Kolleg:innen bekommen, 1 ist die Hand abgefallen ;)
  • 749 Corona Selbsttest hat unser Team durchgeführt
  • 7 Kolleg:innen sind mal mehr, mal weniger im Homeoffice
  • wir hatten 1 Weihnachtsfeier light; draußen, im Kalten um den Grill geschart mit Glühwein und Bratwürstchen

Was wartet 2022 auf uns?

  • neue Projekte, wenn wir endlich Ware haben
  • neue Kolleg:innen, denn wir wollen ja wachsen
  • wir starten bei Instagram und Facebook durch
  • ganze viele A4-Seiten ;)
  • endlich mal wieder ein Team-Event

Unser Motto für nächstes Jahr lautet:

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