IT-Sicherheit, die Ihre Existenz schützt, damit Sie wieder in Ruhe schlafen können!

Haben Sie sich schon mal gefragt, was ein Cyberangriff für Ihre Firma, Kanzlei oder Praxis für Folgen hätte?

Nein? Dann sind Sie in guter Gesellschaft, aber leider nicht in einer guten Position. Bereits heute ist mehr als jedes dritte Unternehmen - auch in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen - von Hacker-Angriffen betroffen!

Wenn Sie nicht zu den nächsten Opfern zählen wollen,

sollten Sie jetzt handeln!

Ransomware, die Nummer 1 der Cyberangriffe

Hacker-Angriffe in Form von Ransomware, also Verschlüsselungstrojaner, sind die meist durchgeführte Cyberattacke auf Unternehmen. Ransomware  wird ständig weiterentwickelt und mit jedem Entwicklungsschritt raffinierter – und teurer.

Ein Ransomware-Angriff verursacht durchschnittlich Kosten in Höhe von ca. 670.000 EUR*. Lassen Sie es nicht so weit kommen – informieren und schützen Sie sich jetzt.

Ransomware stellt nach wie vor eine signifikante Bedrohung Der IT-SIcherheit von Firmen dar

Mehr als ein Drittel (37 %) der 5.400 Umfrageteilnehmer** fielen im vergangenen Jahr Ransomware-Angriffen zum Opfer, das heißt mehrere Computer waren von Ransomware betroffen, es wurden jedoch nicht in allen Fällen Daten verschlüsselt. 

33%

...der Firmen unter 1.000 Mitarbeiter waren 2020 von Hacker-Angriffen betroffen.

Das heißt: Ihr linker Nachbar, Ihr rechter Nachbar oder Sie!

54%

...der Cyberkriminellen konnte durch den Angriff Daten verschlüsseln, um dann Lösegeld zu erpressen. Sparen Sie schon?

32%

...der angegriffenen Unternehmen zahlten Lösegeld, um wieder an Ihre Daten zu gelangen, aber:


nur 65%

der Daten wurden nach der Lösegeldzahlung wiederhergestellt


Keine Garantie auf vollständige Datenfreigabe trotz Lösegeldzahlung

Was bei Lösegeldforderungen nicht erwähnt wird: Auch wenn Opfer das Lösegeld bezahlen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sämtliche Daten zurückbekommen, verschwindend gering. Im Schnitt erhielten Unternehmen, die das Lösegeld gezahlt hatten, nur 65 % der verschlüsselten Dateien zurück – mehr als ein Drittel der Daten war also nicht mehr zugänglich. 29 % der Befragten gaben an, dass 50 % oder weniger Daten wiederhergestellt wurden und lediglich 8 % bekamen sämtliche Daten wieder zurück.

Wiegen auch Sie sich in falscher Sicherheit,

weil Sie meinen Ihre Firma, Kanzlei oder Praxis wäre zu klein und unattraktiv für einen Hacker- Angriff? 

Die Folgen von Ransomware, oder wovor Sie die IT-Sicherheit schützt

Verschlüsselung ist rückläufig. Extortion-Angriffe sind auf dem Vormarsch.

Im Verlauf des letzten Jahres sank der prozentuale Anteil der Angriffe, bei denen Cyberkriminelle Daten verschlüsselten, drastisch von 73 % auf 54 %. Dies ist darauf zurückzuführen, dass wesentlich mehr Unternehmen Angriffe stoppen konnten, bevor es zur Verschlüsselung ihrer Daten kam. Ein eindeutiges Indiz dafür, dass sich Investitionen in Anti-Ransomware-Technologie bezahlt machen.

 

Angriffe, bei denen Daten zwar nicht verschlüsselt wurden, es aber dennoch zu Lösegeldforderungen kam, haben sich jedoch mehr als verdoppelt. Es kommt nun vermehrt zu Extortion-Angriffen. Dabei verschlüsseln Angreifer keine Daten, sondern drohen mit der Veröffentlichung von Daten, wenn kein Lösegeld gezahlt wird. Extortion-Angriffe sind weniger aufwendig, da keine Ver- bzw. Entschlüsselung erforderlich ist. Dabei treiben Cyberkriminelle ihre Forderungen in die Höhe, indem sie auf die drastischen Geldstrafen hinweisen, die bei einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten verhängt werden können.

Mehr Opfer zahlen Lösegeld

32 % der Betroffenen zahlten Lösegeld, um ihre Daten zurückzubekommen, was einem Anstieg um 26 % gegenüber der Umfrage des Vorjahres entspricht. 57 % konnten ihre Daten mit Hilfe von Backups wiederherstellen. Dieser Prozentsatz bewegt sich in etwa auf dem gleichen Niveau wie im vergangenen Jahr. Insgesamt bekamen beinahe alle Unternehmen (96 %) zumindest einen Teil ihrer Daten zurück.

Wenn Sie nicht zu den nächsten Opfern zählen wollen,

sollten Sie jetzt handeln!

Was es kostet, wenn Sie auf Cybersecurity verzichten

Lösegeldforderungen variieren enorm

Von den 357 Umfrageteilnehmern, die Lösegeldforderungen nachgekommen waren, teilten 282 Unternehmen die genaue Lösegeldsumme mit. Im Durchschnitt beliefen sich die Zahlungen in dieser Gruppe auf 170.404 USD. Die Summen variierten jedoch sehr stark von Unternehmen zu Unternehmen. Am häufigsten wurde eine Lösegeldsumme von 10.000 USD bezahlt (laut Angabe von 20 Befragten), die höchste Summe lag bei schwindelerregenden 3,2 Millionen USD (laut Angabe von zwei Befragten).

Die Kosten zur Bereinigung nach einem Ransomware-Angriff haben sich im letzten Jahr mehr als verdoppelt

Neben der Begleichung des Lösegelds kommen viele zusätzliche Kosten auf die Opfer zu. Zwar waren sowohl die Gesamtanzahl der Ransomware-Angriffe als auch die Angriffe, bei der Cyberkriminelle Daten verschlüsseln konnten, im vergangenen Jahr rückläufig, doch die für die Bereinigung des Angriffs anfallenden Gesamtkosten sind deutlich gestiegen. 

Wenn Sie nicht zu den nächsten Opfern zählen wollen,

sollten Sie jetzt handeln!

Wie schützt man sich gegen Ransomware

Sie haben natürlich die Möglichkeit sich selbst ganz fest die Daumen zu drücken, dass dieser Kelch an Ihnen vorbeigehen möge. Zudem können Sie natürlich vorsorglich sparen, um im Fall der Fälle schon mal auf ein ordentliches Sümmchen Lösegeld zurückgreifen zu können. Sie können auch versuchen so ganz ohne Internet der Bedrohung aus dem Weg zu gehen. Aber ohne Internet können die meisten Firmen einfach nicht mehr arbeiten. 

 

Was bleibt?  

4 Wichtige Bausteine für die IT-Sicherheit ihrer Firma:

Die Firewall ist vergleichbar mit einem Türsteher für Ihr gesamtes Netzwerk. Sie kontrolliert wer oder was rein, sowie raus darf. Damit kann sie es Eindringlingen sehr schwer machen, in Ihr Netzwerk zu kommen. Der sicherste Weg geht immer durch die Firewall!

 

 

Mit einem Patch ist ein Flicken gemeint. Genau wie die gute alte Jeans geflickt wurde, wird mit einem Patch eine Software "geflickt". Sobald eine Sicherheitslücke entdeckt wird, produziert der Hersteller einen Patch und stellt diesen zum Aktualisieren der Software bereit

 

 

Monitoring bedeutet nichts anderes als den Überblick über die Gesundheit Ihrer IT-Systeme zu behalten. Wir vergleichen unser Monitoring mit einem EKG, so weiß man, wo es hackt - bevor ein Ausfall droht - und kann frühzeitig etwas unternehmen

 

 

 

Mit einem guten IT-Fullservice sparen Sie Zeit, Geld und vermindern Risiken, welche richtig teuer werden können. 

Guter IT-Service zeichnet sich aus; indem Sie alles verstehen, was Ihre IT betrifft, Sie wissen wofür und warum Sie Geld für Ihre IT ausgeben und das persönlich und schnell!

 


Wenn Sie nicht zu den nächsten Opfern zählen wollen,

sollten Sie jetzt handeln!

Datensicherung - die Basis für Ihren Schutz

Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen halten sich für nicht gefährdet. Viele Firmen gehen davon aus, sie seien nicht von Interesse für einen Cyberkriminellen. Dabei lassen sie außer Acht, dass die Angreifer sich nicht dafür interessieren, womit ein Opfer sein Geld verdient, nur ob sein Angriff gelingt oder nicht ist wichtig. 

Wichtig ist jedoch eine Datensicherung, mit der Sie Ihre Daten nach einem Angriff wiederherstellen können. Immerhin 57% der Befragten konnten so Ihre Daten wiederherstellen und den Betrieb fortsetzen. Die Datensicherung, welche regelmäßig durchgeführt werden muss und möglichst auf externen Medien, welche dadurch nicht verschlüsselt werden können, ist dann Ihr Rettungsanker - aber nur dann! 

Achtung bei der Datensicherung!

Eine Datensicherung, welche nicht auf Ihre Rückspielbarkeit und Rücksicherungsfunktion getestet ist, sollte solange als nicht existent betrachtet werden! Nur wenn ein Backup darauf getestet wurde, ob es: 

  • nicht fehlerhaft ist
  • rückspielbar
  • unbeschädigt

ist, ist von einer vorhanden Datensicherung auszugehen. 

Wenn Sie nicht zu den nächsten Opfern zählen wollen,

sollten Sie jetzt handeln!

Quelle: *www.sophos.de, The State of Ransomware 2020. Sophos, 2020; ** Sophos weltweit angelegte Studie „The State of Ransomware 2021"