Viele Wege führen nach Rom, aber nicht alle zu einem Backup. Und ein RAID schon gleich gar nicht.
Denn ein RAID ist kein Backup.
Punkt.
Aber fangen wir vorne an. Um zu wissen warum ein RAID kein Backup ist, muss man wissen, was genau ein RAID ist und was genau ein Backup ist. Und warum genau dieser Unterscheid dafür sorgt, dass beides sinnvoll ist, aber nie das eine das andere ersetzen kann.
Backups, also die Datensicherungen, sind immer wieder ein Thema. Zum einen, weil es immer noch Firmen gibt, die gar keine erstellen. Warum? Tja, no risk, no fun, vielleicht?
Nein, wahrscheinlich eher, weil sie einfach unbesiegbar sind! Egal, was ihnen auch passieren wird, ihre Daten werden doch nie und nimmer kaputtgehen, weg sein oder verschlüsselt werden. Bei allen anderen ja, aber bei ihnen? Niemals!
Haben Sie die Kontrolle über Ihre Office 365-Daten? Können Sie auf alle nötigen Objekte zugreifen? Reflexartig kommt dann oft die Erwiderung: „Natürlich“ oder „Microsoft kümmert sich darum“.
Aber Hand aufs Herz: Sind Sie sich da wirklich sicher?
Die meisten traditionellen Backup-Lösungen, die aktuell angeboten werden, sind
… nun ja … nicht besonders gut. Wenn IT-Administratoren zu viel Zeit für Backups
aufwenden müssen, fehlen ihnen die Zeit, die Ressourcen und einfach die Energie,
um proaktiv echte unternehmerische Herausforderungen anzugehen, die die
Geschäftstätigkeit behindern und verlangsamen.
Da gibt es echte Frustration, Leute!
„Aufgrund der immer weitergehenden Professionalisierung von Cyber-Angriffen ist es keine Frage ob, sondern nur wann Ihre Organisation von einem größeren Sicherheitsvorfall betroffen sein wird!“ so äußert sich die heise-Redaktion zur aktuellen Bedrohungslage durch Hackerangriffe.