Mehl braucht der Chef
An jedem 12. eines Monats findet ihr hier Einblicke in den Alltag eines Teammitglieds. Mal persönlich, mal weniger persönlich. Wir präsentieren euch den Tag von einem von uns in Bildern. Na gut, vielleicht nicht den ganzen Tag, vielleicht auch nur zu einem Thema... egal, ihr werdet sehen, was wir am Ende für euch haben.
DAS wissen wir nämlich selber noch nicht! Frohe Augen
Was macht ein IT-ler am Wochenende?
Irgendwelche verrückten Gadgets ausprobieren? Nein.
Wildes Coding ohne wenn und aber? Nope.
Megacoole andere technische Dinge, die den Atem stocken lassen? Nee.
Brot backen.
Brot backen?
Brot backen!
Los geht's:

Erstmal den hungrigen Sauerteig füttern.
Klingt komisch, ist aber so!

Vorbereitung ist alles! Wer da einen Monk-ähnlichen Charakterzug vermutet... der, ähm... könnte richtig liegen.

Mögen die (Back-)Spiele beginnen! Die ersten Zutaten finden sich in der Rührschüssel ein.

7,01g - fast genau! Eben noch die Hefe auf die Waage und ab geht die Post - oder ehr die Mischung, dank der Hefe.
Details...Denken

Schön rühren...

...und rühren...

...und kneten!

Noch ein bisschen mehr kneten. Vielleicht auch eine geheime Form des Frustabbaus?
Da kann man alles rauslassen, was sich in der Woche aufgestaut hat.

Und dann? Husch, husch, ins Körbchen. Und jetzt kann die Hefe ihren Job machen und den Teig gehen lassen.

Nachdem die Rohlinge noch ein bisschen zugelegt haben (das war das mit der Hefe), geht's ab in den Ofen.

Zwischenzeitlich das Abendessen kochen, wenn man schon die ganze Zeit in der Küche verbringt.

Sieht zum Anbeißen aus! Nicht schlecht, was?
Das ist übrigens nicht erst mit der allgemeinen Beschäftigungstherapie während des Corona-Lockdowns zum Hobby geworden. Nein, das Hobby wird schon seit etlichen Jahren gepflegt und gehegt, so das die Familie Frasch gar keinen Bäcker mehr aufsuchen muss. Brot und Brötchen kommen nur selbstgebacken auf den Tisch und davon auch noch viele Unterschiedliche:
Kommentar schreiben